Meine Fotos entstanden bis Ende 2016 mit einer Nikon D3100. Da ich lange Zeit kein Geld für ein weiteres Objektiv aufbringen konnte, habe ich alle Fotos bis Ende 2014 mit dem Standard-Objektiv AF-S DX 18-55 mm 1:3,5 – 5,6 gemacht. Seit Weihnachten 2014 habe ich eine 35 mm-Festbrennweite: ein AF-S Nikkor 35mm 1:1.8 G. Für viele Fotos unterwegs habe ich als Stativ-Ersatz zunächst einen Gorilla Pod SLR Zoom von Joby mit einem Stativkopf von Bilora (der kleinere Perfect Pro) gekauft. Außerdem habe ich ein echtes Stativ, das ebenfalls viel für Nachtaufnahmen und ähnliches im Einsatz ist: ein 055XPROB von Manfrotto (Höhe ohne Kugelkopf: 65 cm, mit etwa 72 cm).
Im Jahr 2016 habe ich meine Ausrüstung dann um ein Ultraweitwinkel- (Sigma 10-20mm F3,5 EX DC HSM) und ein Teleobjektiv (Tamron SP AF 70-300 F/4-5.6 Di VC USD) ergänzt. Seit Anfang 2017 bin ich zufriedener Besitzer einer Nikon D7200 und meine anfängliche Ausrüstung ist in den Besitz meiner Freundin übergegangen. Daher „brauchte“ ich ein neues Standard-Zoom und habe nun ein Sigma 17-70mm F2,8-4 DC Makro OS HSM Contemporary.
Ich bin überzeugter Open Source-Freund und verwende daher ausschließlich Linux-Software zur Bildverarbeitung. Die Bildverwaltung übernimmt dabei Digikam, die Raw-Entwicklung habe ich anfangs vor allem mit RawTherapee gemacht, benutze auf Grund euphorischer Berichte in den Medien in den letzten Jahren ausschließlich darktable.